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"Ich bin; Es ist"




In diesem Artikel geht es um das wertfreie Beobachten. Unser Verstand ist sehr häufig damit beschäftigt, Ereignisse oder Sachverhalte zu beurteilen oder zu beschreiben. Auch die eigene Person wird entsprechend den eigenen Vorstellungen definiert oder kategorisiert. Was würde sich ändern, wenn wir alle Optionen offenlassen und keine weitere Beschreibung oder Kategorisierung vornehmen?

"Ich bin", als eine offene und gleichzeitig allumfassende Beschreibung von uns selber

"Es ist", als eine offene und gleichzeitig allumfassende Beschreibung von allem was ist

Inwiefern würde es Deine Einstellung zu Dir selber und Deinem Umfeld verändern, wenn Du Dir regelmässig diese zwei Sätze in Erinnerung rufst?

"Ich bin; Es ist"

In diesem Raum von allen Möglichkeiten, wird sich vielleicht etwas zeigen, was Du bisher nicht gesehen hast.

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